
Der Beutelfilter mit einfacher Struktur zur Flüssigkeitsfiltration verwendet das poröse Material des Filterbeutels. Wenn die mit Verunreinigungen versehene Flüssigkeit hindurchfließt, werden die Feststoffpartikel in der Flüssigkeit im Filterbeutel aufgefangen, wodurch die Flüssigkeit gereinigt wird.

Der Beutelfilter mit einfacher Struktur zur Flüssigkeitsfiltration verwendet das poröse Material des Filterbeutels. Wenn die mit Verunreinigungen versehene Flüssigkeit hindurchfließt, werden die Feststoffpartikel in der Flüssigkeit im Filterbeutel aufgefangen, wodurch die Flüssigkeit gereinigt wird.
Entwurfsstruktur
1. Filterbehälter
Der Filterbehälter ist der Hauptbestandteil des Beutelfilters mit einfacher Struktur zur Flüssigkeitsfiltration. Er ist nicht nur das Gehäuse für den Filterbeutel, sondern auch die Grundlage für den stabilen Betrieb des gesamten Filtersystems. Der Behälter besteht normalerweise aus korrosionsbeständigen Materialien wie Edelstahl und Kohlenstoffstahl, um die Anforderungen an die chemische Verträglichkeit verschiedener Medien zu erfüllen. Bei der Behälterkonstruktion müssen Volumen, Festigkeit, Reinigungskomfort und Installationsmethode berücksichtigt werden. Übliche Formen sind zylindrisch und quadratisch, und die Oberseite ist dauerhaft mit einem schnell zu öffnenden Deckel bedeckt, um den Austausch des Filterbeutels und die Innenreinigung zu erleichtern.
2. Stützkorb
Der Stütznetzkorb befindet sich im Inneren des Behälters und seine Hauptfunktion besteht darin, dem Filterbeutel eine stabile Stütze zu bieten, sicherzustellen, dass der Filterbeutel unter Arbeitsbedingungen nicht zusammenfällt, und gleichzeitig die gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit zu fördern, um die Filtereffizienz zu verbessern. Der Netzkorb ist normalerweise mit Metalldrahtgeflecht gewebt, und die Maschengröße sollte kleiner sein als die Öffnung des Filterbeutels, um zu verhindern, dass beim Austauschen des Filterbeutels Verunreinigungen herausfallen. Der Rand des Netzkorbs ist mit einem Befestigungsring oder -haken versehen, der mit der Schlinge oder Ringöffnung des Filterbeutels zusammenwirkt, um sicherzustellen, dass der Filterbeutel fest installiert ist.
3. Filterbeutel
Der Filterbeutel ist die Kernkomponente des Beutelfilters mit einfacher Struktur zur Flüssigkeitsfiltration. Material und Porengröße bestimmen direkt die Filtrationsgenauigkeit und den Anwendungsbereich. Häufig verwendete Filterbeutelmaterialien sind Polypropylen (PP), Polyester (PET), Nylon (NYLON), Polytetrafluorethylen (PTFE) usw. Jedes Material hat seine eigene spezifische Temperaturbeständigkeit, chemische Stabilität und Filtrationsleistung. Die Struktur des Filterbeutels ist meist zylindrisch, wobei ein Ende geschlossen und das andere Ende mit Ringen oder Seilen zur einfachen Befestigung offen ist. Je nach Filtrationsanforderungen kann die Filtrationsqualität des Filterbeutels von Mikron bis zu mehreren zehn Mikron reichen.
Parameter
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Flanschnorm |
HG, GB, SH, HGJ, J8, ANSI, JIS |
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Anschlüsse |
Gewinde, Flansch, Klemme |
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Abflussauslass-Spezifikation |
1/4 |
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Filtergenauigkeit |
0.5 - 800 μm |
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Auslegungsdruck |
{{0}}.6 - 1.0 Mpa |
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Auslegungstemperatur |
90 Grad für PP-Filterbeutel, 130 Grad für PE-Filterbeutel, 240 Grad für PTFE-Filterbeutel |
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Oberflächenbehandlung |
Sandstrahlen, Polieren |
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Gehäusematerial |
20#, 304, 316L, 2205/2507, Titan |
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Dichtungsmaterial |
Kieselgel, NBR, PTFE |
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Filterbeutelmaterial |
Polyester, Polypropylen, Nylon, PTFE, Glasfaser |
Arbeitsprinzip
Die zu filternde Flüssigkeit tritt durch den Einlass oben oder seitlich in den Behälter ein, durchläuft den Filterbeutel unter Einwirkung der Schwerkraft (oder durch Pumpendruck), feste Partikel oder Verunreinigungen werden vom Filterbeutel aufgefangen und die saubere Flüssigkeit durchläuft das Filtermaterial und fließt aus dem unteren oder seitlichen Auslass heraus. Mit zunehmender Filtrationszeit sammeln sich allmählich Verunreinigungen auf der Oberfläche und im Inneren des Filterbeutels an, was zu einer Erhöhung des Druckunterschieds und einer Verringerung der Filtrationsrate führt. Zu diesem Zeitpunkt muss der Filterbeutel ausgetauscht oder gereinigt werden.
Materialauswahl
- Polypropylen (PP). Säure- und alkalibeständig, kostengünstig, geeignet zur Filtration der meisten anorganischen Chemikalien.
- Polyester (PET). Bessere Temperaturbeständigkeit als PP, hohe mechanische Festigkeit, geeignet für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
- Nylon (NYLON). Gute Verschleißfestigkeit und Elastizität, geeignet zur Filtration von Flüssigkeiten mit Ölflecken.
- Polytetrafluorethylen (PTFE). Extrem hohe chemische Stabilität und Temperaturbeständigkeit, nahezu frei von jeglichem chemischen Angriff, geeignet für stark säurehaltige und alkalische Umgebungen sowie Umgebungen mit hohen Temperaturen.
Anwendungsfeld
- Chemische Industrie. Filtration von Rohmaterialien, Reinigung von Fertigprodukten wie Beschichtungen, Harzen, Lösungsmitteln usw.
- Lebensmittel und Getränke. Klare Filtration von Sirup, Alkohol, Fruchtsäften, Trinkwasser.
- Pharmazeutische Industrie. Entfernung von Verunreinigungen aus der ursprünglichen Arzneimittellösung und dem Extrakt, um die Reinheit des Arzneimittels sicherzustellen.
- Wasseraufbereitung. Entfernung von Schwebstoffen im Grundwasser, im Kühlkreislauf und zur Abwasservorbehandlung.
- Elektronische Galvanisierung. Reinigung der Galvanisierungslösung und der Ätzlösung, um zu verhindern, dass Verunreinigungen die Produktqualität beeinträchtigen.
Wartung
1. Regelmäßige Inspektion. Überwachen Sie den Druckabfall des Filters. Wenn der Druckunterschied den Auslegungswert überschreitet, sollte der Filterbeutel rechtzeitig ausgetauscht oder gereinigt werden.
2. Richtige Reinigung. Wählen Sie je nach Material des Filterbeutels die geeignete Reinigungsmethode, um den Einsatz chemischer Reinigungsmittel zu vermeiden, die den Filterbeutel beschädigen könnten.
3. Filterbeutelwechsel. Wechseln Sie den Filterbeutel regelmäßig. Die Häufigkeit hängt vom Verschmutzungsgrad des Filtermediums und den Filteranforderungen ab. Achten Sie beim Auswechseln auf die Abdichtung, um Undichtigkeiten zu vermeiden.
4. Wartung der Ausrüstung. Überprüfen Sie regelmäßig die Integrität von Filterbehältern, Stützkörben und anderen Komponenten und reparieren oder ersetzen Sie beschädigte Teile rechtzeitig.
5. Datensatzverwaltung. Erstellen Sie Datensätze über Filternutzung, Wartung und Austausch, um die Filtereffizienz zu bewerten und Wartungspläne zu optimieren.
FAQ
1. F: Was ist die Funktion eines Filters?
A: Die Hauptfunktion eines Filters besteht darin, feste Partikel, Verunreinigungen und schädliche Substanzen aus Flüssigkeiten oder Gasen zu entfernen, um eine Reinigung, Klärung und den Schutz der Geräte zu erreichen.
2. F: Wie wähle ich einen geeigneten Filter aus?
A: Bei der Auswahl eines Filters sollten Faktoren wie die Eigenschaften des zu filternden Materials (z. B. Viskosität, Temperatur, Korrosion), die erforderliche Filtrationsgenauigkeit, die Verarbeitungskapazität, der Betriebsdruck und das Medium sowie Typ, Material, Größe und Installationsmethode des Filters berücksichtigt werden.
3. F: Wie funktioniert ein Filter?
A: Das Funktionsprinzip eines Filters beruht hauptsächlich auf physikalischer Siebung, Tiefenabfangung, Absorption oder chemischen Reaktionen, um Verunreinigungen oder schädliche Bestandteile aus dem gefilterten Material zu entfernen.
4. F: Wie pflegt und wartet man einen Filter?
A: Zur Wartung von Filtern gehört das regelmäßige Reinigen oder Ersetzen von Filterelementen, die Überprüfung von Dichtungen und Befestigungselementen, die Aufrechterhaltung eines stabilen Betriebsdrucks und die Vermeidung von Überlastungen. Spezifische Methoden sind in der Bedienungsanleitung und den Wartungsanleitungen des Filters zu finden.
5. F: Wie hoch ist die Lebensdauer eines Filters?
A: Die Lebensdauer eines Filters hängt von seiner Arbeitsumgebung, dem Verarbeitungsvolumen und der Filtergenauigkeit ab. Wenn der Druckabfall des Filters einen bestimmten Wert erreicht oder die Filterwirkung deutlich nachlässt, muss er im Allgemeinen ausgetauscht oder gereinigt werden.
6. F: Worauf muss bei der Filterinstallation geachtet werden?
A: Beim Einbau des Filters muss auf die Richtung geachtet werden, damit die Flüssigkeit durch die richtigen Öffnungen ein- und ausströmt. Außerdem muss das Rohrleitungssystem vor dem Einbau gereinigt und der Filter gemäß den Anweisungen sicher befestigt und abgedichtet werden.
7. F: Wie lange müssen die Filter ausgetauscht werden?
A: Der Austauschzyklus für Filter hängt von ihren Arbeitsbedingungen und Filteranforderungen ab und wird normalerweise durch Druckdifferenzanzeigen oder Timer angezeigt. Wenn der Druckabfall des Filters den eingestellten Wert erreicht oder die Filterwirkung nachlässt, sollte er rechtzeitig ausgetauscht werden.
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